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Aktuelles und Historisches zum Ort

W. Marx

Der Bahnhof Wickrath

... kein Aushängeschild! Seit 2008 heißt er Haltepunkt Mönchengladbach-Wickrath. Der Haltepunkt hat zwei Außenbahnsteige, in Richtung Mönchengladbach am „Bahnhofsgebäude“, in Richtung Aachen auf der gegenüber liegenden Seite. In diesem Falle muss der Fahrgast einen Umweg über die Bahngleise machen, wenn er Pech hat, sind die…

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W. Marx

Jüdisches Leben in Wickrath

... die Stolpersteine sind ein mahnender Hinweis. Im Jahr 1934 wurden Wanlo und Wetschewell eingemeindet. 1936 gingen die NS-Behörden gegen den Eigentümer der Wickrather Lederfabrik wegen Devisenvergehen und versuchter Steuerhinterziehung vor, aufgrund des wachsenden Drucks verließ die Familie Spier Deutschland. In der von den Nationalsozialisten…

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W. Marx

Der letzte Hufschmied von Wickrath

Hubert Broicher (1898 – 1978), Hufbeschlagschmiedemeister beim Rheinischen Landgestüt. Zuerst befand sich hier die Schmiede, später die Schreinerei, danach das Vogelmuseum. Foto: Werner Marx Hubert Broicher war gelernter Schmiedemeister und hatte zuerst eine eigene Schmiede, Ecke Sandstraße / Schillingstaler Weg 1, in Wickrath. Von 1937…

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W. Marx

Segelflugplatz Mönchengladbach-Wanlo

Der Segelflughafen Wanlo liegt im südlichsten Stadtteil von Mönchengladbach und lässt noch einen weiten Blick auf das Dorf Venrath zu. Rings umher wird Landwirtschaft betrieben, eigentlich eine Idylle, wäre da nicht in der Nähe der Lärmpegel der Autobahn 46. Sie kamen mit Transparenten und äußerten…

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W. Marx

Flachsanbau in unserer Heimat

Spinnen, Weben, Nähen als Heimarbeit war einerseits aufgrund des teilweise geltenden Arbeitsverbots für Frauen, sowie der ihnen auferlegten häuslichen Rolle lange eine weibliche Angelegenheit. In unserer Region war das Spinnen von Flachs bedeutend. Spinnradmädchen wurden Mädchen und Frauen genannt, die aus Flachsfasern Garn sponnen. Das…

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